Ständig steigende Energiepreise belasten Privatkunden und Gewerbe gleichermaßen. Wir beraten unabhängig und professionell.
Rund zwei Drittel aller Wohngebäude in Deutschland sind vor 1978 erstellt und energetisch gesehen stark sanierungsbedürftig. Sie verbrauchen im Schnitt drei bis viermal soviel an Energie wie ein vergleichbarer Neubau nach den Anforderungen des derzeit seit 01.11.2020 in Kraft getretenen Gebäudeenergiegesetzes (GEG)
Dies kostet den Bewohner bei stetig steigenden Energiepreisen nicht nur jede Menge Geld, sondern belastet durch das beim Verbrennen fossiler Energieträger entstehende Kohlendioxid unsere Umwelt.
Die Folgen eines erhöhten CO2-Ausstoßes bekommen wir und unsere Kinder am eigenen Leib zu spüren. Der Klimawandel ist in vollem Gange !
Durch eine energetische Sanierung lassen sich Energiekosten drastisch reduzieren. Energieeinsparungen bis zu 80% sind dabei bei Umsetzung eines Energetisch nachhaltigen Sanierungskonzeptes ohne weiteres realisierbar. Das spart Geld und entlastet gleichzeitig die Umwelt.
Aus Altbauten können so durch entsprechende energetische Sanierungsmaßnahmen moderne Niedrigenergiehäuser werden. Sogar Energetische Sanierungen hin zu Energiegewinngebäuden sind möglich.
Nutzt man dabei die Dienste eines zertifizierten unabhängigen Sachverständigen und lässt sich einen Energieberatungsbericht nach Richtlinien der BAFA (Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) (Link zu BAFA) erstellen, so lassen sich die notwendigen Sanierungskosten unter Zuhilfenahme zinsgünstiger Kredite, die von der kfW Bankengruppe (Link zu kfw) für Energetische Sanierungen zurestellt werden oder wahlweise Direktzuschüsse erheblich reduzieren. (Link zu Fördermittelberatung mit Beispiel.)
Als zusätzlichen Bonus bekommt man aktuell bis zu 40 % des in Anspruch genommenen Kreditvolumens in Form eines nicht nicht rückzahlbaren Tilgungszuschusses obendrauf.
Alternativ kann bei Eigenmittelfinanzierung auch die Gleiche Förderung als Einmalzuschuss über die kfw Bank gewährt werden.
Das bei der Energieeinsparung freiwerdende Kapital steht zur Tilgung des Kredits zusätzlich zur Verfügung.
Als Fördermittelberater zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Energiespar-Investition clever mit geringstmöglichem Eigenkapitalanteil finanziert bekommen.
Ständig steigende Energiepreise belasten Privatkunden und Gewerbe gleichermaßen. Wir beraten unabhängig und professionell.
Seit 2007 beraten wir unabhänig und kompetent Gewerbekunden bei Neubauten wie bei Sanierungen
Die Initialberatung ist eine Erstberatung und gibt allgemeine Grundinformationen zu möglichen Energiesparmaßnahmen.
Während der Betriebsbegehung werden Einsparpotentiale im Unternehmen aufgezeigt und Maßnahmenvorschläge zur Verbesserung der Energieeffizienz erarbeitet.
In Form eines Abschlussberichtes wird dem Unternehmen das Ergebnis der Erstanalyse dargestellt. Auf Kundenwunsch schließt sich eine detaillierte Beratung an
- Energiesparaudits für Unternehmen
- Energieeffizienzberatung DIN V18599 und DIN 4108, staatlich gefördert
- KfW Fördermittelbegleitung bei Sanierungen und Neubauten
- Luftdichtheitsmessungen (Mehrgerätemessungen)
- Gebäudethermografie
Vom Firmengebäude über die technischen Anlagen bis hin zum Nutzungsverhalten des Personals: kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können ihren Energieverbrauch an vielen Stellen spürbar senken. Das spart Kosten, steigert die Wirtschaftlichkeit und stärkt das Image als energieeffizientes nachhaltiges Unternehmen.
Wo wird am meisten Energie im Betrieb verschwendet? Welche Effizienzmaßnahmen sind wirtschaftlich sinnvoll und passen zum Budget? Qualifizierte Energieberater nehmen den Betrieb gründlich unter die Lupe, zeigen Einsparpotenziale, mögliche Effizienzmaßnahmen sowie Fördermöglichkeiten zur Finanzierung auf. Ebenfalls gefördert wird die Beratung zur Einführung und Aufrechterhaltung eines Energiemanagementsystems sowie ein „Contracting Check“, bei dem geprüft wird, ob die Planung und Realisierung von Effizienzsteigerungen durch einen spezialisierten Dienstleister eine attraktive Option darstellt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie übernimmt bis zu 80 Prozent der Kosten des Beraterhonorars.
Wie hoch die Förderung der Energieberatung für ein KMU ist, hängt von den Energieausgaben ab:
Unternehmen, deren Energiekosten mehr als 10.000 Euro betragen, erhalten bis zu 80 Prozent des Beraterhonorars, maximal 6.000 Euro.
Unternehmen, deren jährliche Energiekosten unter der 10.000 Euro liegen, erhalten ebenfalls bis zu 80 Prozent der förderfähigen Kosten für die Energieberatung in ihrem Betrieb, maximal 1.200 Euro.
Als kleiner Betrieb wenden Sie zum Beispiel 6.000 Euro im Jahr auf, um die Energiekosten für Kommunikationstechnik, Beleuchtung und Heizung zu finanzieren. Gemessen an diesen Energiekosten kostet die Energieberatung möglicherweise 1.000 Euro. Der Höchstzuschuss für kleine KMU liegt zwar bei 1.200 Euro, es werden aber stets nur 80 Prozent gewährt. Ihr Zuschuss liegt also bei 800 Euro und Ihr Eigenanteil bei 200 Euro.
Bei Energiekosten von 20.000 Euro kostet die Energieberatung für das dementsprechend etwas größere KMU möglicherweise 5.000 Euro. Der Höchstzuschuss in diesem Bereich liegt bei 6.000 Euro. Sie erhalten einen Zuschuss über 80 Prozent, also 4.000 Euro.
Wichtig: Die Bundesförderung für Energieberatung im Mittelstand kann nur von KMU in Anspruch genommen werden die weniger als 250 Personen beschäftigen und deren Jahresumsatz 50 Millionen Euro nicht übersteigt oder die eine Jahresbilanzsumme von nicht mehr als 43 Millionen Euro haben.
Die Energieberatung im Betrieb muss durch einen qualifizierten Experten durchgeführt werden.
https://www.deutschland-machts-effizient.de/KAENEF/Redaktion/DE/Foerderprogramme/C-energieberatung-im-mittelstand.html
Sie wünschen eine Beratung zu unseren Dienstleistungen oder möchten sich über aktuelle Investitionszuschüsse informieren? Hinterlassen sie ihre Kontaktdaten und schildern sie uns Ihr Anliegen.